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GE Proficy iFIX Jobs konfigurieren

  1. Erstellen Sie einen Job mit dem Uploadtyp Netzwerk (UNC).
  2. Geben Sie in den Feldern Benutzername und Passwort unter Netzwerk (UNC) Einstellungen die Anmeldedaten des Benutzers ein, der auf die Netzwerkressourcen zugreifen soll. Der Benutzer muss über die notwendigen Zugriffsrechte verfügen.
  3. Geben Sie in das Feld Ressource den Rechnernamen oder die IP-Adresse des Rechners ein, auf den Sie über das Netzwerk zugreifen möchten.
  4. Um sicherzustellen, dass das Anmelden am Rechner mit den angegebenen Zugangsdaten möglich ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Prüfen. Wenn die Prüfung nicht erfolgreich ist, wird der Job ebenfalls fehlschlagen.
  5. Wenn die Daten in einem Unterverzeichnis der Netzwerkressource gespeichert sind, geben Sie den Pfad des Unterverzeichnisses in das Feld Unterverzeichnis ein. Der Zugriff auf das Unterverzeichnis muss mit den angegebenen Zugangsdaten möglich sein.

  6. Sie können die durch den Job verursachte Netzwerklast verringern, indem Sie unter Erweitert den Wert des Feldes Wartezeit zwischen Datenpaketen erhöhen und den Wert des Feldes Maximale Größe der Datenpakete verringern.

    Höhere Werte für die Wartezeit und niedrigere Werte für die maximale Paketgröße bedeuten, dass die Jobausführung mehr Zeit in Anspruch nimmt.

  7. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Upload nur bei abweichendem Zeitstempel durchführen (reduziert die Netzwerklast), damit beim Upload der Zeitstempel statt des Inhalts der Dateien überprüft wird. Dadurch werden ausschließlich neue und bearbeitete Dateien für ein Backup hochgeladen. Dateien ohne Änderungen werden vom vorherigen Backup übernommen, was die Netzwerklast weiter begrenzt.

  8. Das Kontrollkästchen Offlineprojekt der Skript-Schnittstelle zur Verfügung stellen ermöglicht es den vom Job gestarteten Upload-Skripten, auf die letzte eingecheckte Version zuzugreifen.

Anmerkungen zu den erkannten Unterschieden nach erfolgreichem Erstellen des Backups

Unterschiede ohne Details

Für die Unterschiede, für die keine textuelle Darstellung angeboten wird, liegen die Projektdaten in nicht interpretierbarer Form vor.

Projektdaten suchen

Die Verzeichnisse, in denen sich die Projektdaten befinden, sind in der Projektdatei .SCU hinterlegt. Hierbei sind zwei Szenarien möglich:

  1. Teile der Projektdaten liegen außerhalb des Bearbeitungsverzeichnisses. Es erfolgt die Warnung, dass die Teile des Projekts nicht verglichen werden können. Diese Projektdaten sind dann nicht Bestandteil einer Version.

    Beispiel:

    Bearbeitungsverzeichnis: ..\vdClientArchive\Prj\{Arbeitsverzeichnis}

    Projektdatei:..\Local\example.scu(relativ zum Arbeitsverzeichnis)

    Lokal: ..\vdClientArchive\Prj\{Arbeitsverzeichnis}\Local(Pfadangabe in Projektdatei)

    Hauptrezepte auf Laufwerk C:\dynamics\RCM (Pfadangabe in Projektdatei)

    Info

    Die in C:\dynamics\RCM residierenden Dateien werden weder verglichen noch versioniert.

  2. Teile der Projektdaten liegen innerhalb des Bearbeitungsverzeichnisses, jedoch liegen sie relativ zur Projektdatei .SCU falsch. Es erfolgt die Warnung, dass die Teile des Projekts nicht verglichen werden können.

    Beispiel:

    Bearbeitungsverzeichnis: ..\vdClientArchive\Prj\{Arbeitsverzeichnis}

    Projektdatei: ..\Local\beispiel.scu (relativ zu Arbeitsverzeichnis)

    Lokal: ..\vdClientArchive\Prj\{Arbeitsverzeichnis}\Local (Pfadangabe in Projektdatei)

    Info

    Nur die Projektdatei wird gefunden, da ihr tatsächlicher relativer Speicherort nicht mit dem Pfad in der Datei übereinstimmt.

    Die Projektdaten werden auf jeden Fall immer versioniert.


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